Nforce 790i: Test Asus Striker 2 Extreme

Asus Striker 2 Extreme im Test
Gerade noch rechtzeitig zum Test erreichte uns eine finale Version vom Asus Striker 2 Extreme mit Nforce 790i Ultra SLI. Dabei verwendet Asus einen SPP-Kühler mit Anschlüssen für eine Wasserkühlung. Diese eignen sich für PVC-Schläuche mit acht Millimeter Innendurchmesser. Auch sonst ist die Ausstattung der 300-Euro-Platine mit einem kleinen Display, das beim hochfahren Statusmeldungen anzeigt, zwei E-SATA-Anschlüssen, externen Temperaturfühlern und der Vollversion von Company of Heroes: Opposing Fronts hervorragend.

Asus Striker 2 Extreme (Bild: PCGH)

Im BIOS befindet sich neben detaillierten Einstellmöglichkeiten für Timings, Takt und Spannungen (unter anderem CPU, RAM, SPP- und MCP-Chip) die geniale Funktion "CPU-Level-up". Overclocking-Neulinge stellen damit einfach den gewünschten Prozessortakt ein, die Einstellungen für Multiplikator, Spannungen und Teiler übernimmt das BIOS automatisch. Bei unserem E6600 konnten wir "E6700", "X6800", "E6850" und "Crazy" auswählen. Eine ähnliche Funktion gibt es auch für den Speicher "Memory-Level-Up". Sehr gut ist auch die Lüftersteuerung: Sie regelt mehrere Lüfter automatisch in sehr feinen Stufen.

Asus Striker 2 Extreme: CPU-Level-Up (Bild: PCGH)
Asus Striker 2 Extreme: Memory-Level-Up (Bild: PCGH)